Schrammsteinaussicht in der Sächsischen Schweiz

Hoch hinaus auf die gut 417 Meter hohe Schrammsteinaussicht. Das will man als Reisender in der Sächsischen Schweiz doch unbedingt machen. Die Aussicht gehört zur vierten Etappe des Malerwegs.

Hoch auf die Schrammsteinaussicht bei Bad Schandau

Einen leichten Aufstieg mit dem Auto oder der Bahn bekommt man hier nicht. Umso mehr wird man durch den schönen und weiten Ausblick auf den Schrammsteinen belohnt.

Der Aufstieg startet am Großen Schrammtor. Dieses ist eine weitere Sehenswürdigkeit der Sächsischen Schweiz und ist ebenfalls Teil der Wanderung auf dem Malerweg.

Aufstieg über den Wildschützensteig

Unser Weg führt über den Wildschützensteig nach oben.

Eine weitere Möglichkeit nach oben ist der Mittelwinkelweg.

Oben auf der Schrammsteinaussicht

Der Ausblick von hier oben ist eindrucksvoll, denn man kann von hier oben über das weite Land schauen. Von der oben kann man u.a. den Lilienstein, den Falkenstein und den Großen Winterberg schauen.

Vom Aussichtsriff steht man gegenüber den Torsteinen. Dieser Teil der Schrammsteinaussicht ist gut durch ein Geländer gesichert, der Weg ist aber recht schmal und umständlich.

Gedenktafel Ludwig Fuhrmann

An den hier am 09. November 1931 hier verunglückten Ludwig Fuhrmann erinnert eine Gedenktafel.

Abstieg von der Schrammsteinaussicht

Hinab geht es über den Jägersteig, der nur auch nur für den Abstieg genutzt werden darf.
Der Jägersteig für über steile Eisenleitern und Treppen.

Nicht zuletzt für den Abstieg über den steilen Pfad empfiehlt sich ein festes Schuhwerk. Ebenfalls sollte man sich ordentlich am Geländer festhalten und sich auf den Abstieg konzentrieren.

Bei seiner Erbauung 1890 bestand der Steig noch aus Holzelementen. Heutzutage ist der Weg somit durch das feste Eisengeländer sicherer als damals.

Mehr aus der Region

Wer mehr über die Reisetour erfahren möchte, schaut die Wanderung von Bad Schandau zur Schrammsteinaussicht an.

Ebenso gehören weitere Reiseziele der Region mit dazu:

Darunter eine Wanderung durch die Schwedenlöcher zwischen Rathen und der oben liegenden Bastei. Wer hier bereits ist, kann sich auch auf dem Gelände der ehemalige Felsenburg informieren, die hier an der heutigen Basteibrücke war.